Wer seine KI-Strategie nur an der Technik und nicht an Daten und Menschen ausrichtet, wird scheitern. Deshalb bietet sich Enterprise Content Management besonders gut zum Einstieg in die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) an. Warum dies so ist erläutere ich in einem Artikel der in LinkedIn veröffentlicht wurde. Die PDF Version findet sich hier.
Quantencomputer versprechen enorme Potenziale, gerade für die aufstrebenden KI-Systeme. Aber sie bergen auch Risiken. Gemeinsam mit meiner Kollegin Barbara Grutzig haben wir die Thematik im Magazin IT SICHERHEIT (S.34) näher beleuchtet.
Betriebsprüfer fangen nun vermehrt an, sich die Verfahrensdokumentationen vorlegen zu lassen. Ist man dazu nicht in der Lage, drohen deutlich nachteilige Schätzungen. Also höchste Zeit sich vorzubereiten! Was typischerweise verlangt wird und wie man sich effektiv darauf vorbereitet habe ich gemeinsam mit Ludwig Ruben von der enviaM in einem praxisnahen Artikel zusammengefasst und beim nwb Verlag veröffentlicht. datenbank.nwb.de/Dokumen…
Quantencomputing gehört zu den Hoffnungsträgern der IT-Innovation. Die Bundesregierung fördert die neue Technologie mit Milliardensummen. Gleichzeitig gehört sie zu den am schwierigsten zu verstehenden Technologien. Ähnlich wie bei der künstlichen Intelligenz erfordert der Einsatz von Quantencomputing ein tief greifendes mathematisches Wissen. Zudem scheint die Quantenphysik unserer vertrauten Erfahrungswelt zu widersprechen. Umso schwieriger ist es, neue Geschäftsmodelle und ihre Lösungsumsetzung aus den Chancen der Technologie abzuleiten. Im Artikel wird ein kurzer Überblick gegeben, wo die Stärken und Herausforderungen dieser neuen Technologie liegen, welche Anwendungsfälle in der Zukunft zu erwarten sind und welche Ansätze derzeit in Deutschland verfolgt werden. Warum ist ein Quantencomputer so besonders? Und welche Vorteile ergeben sich daraus? Die Antworten auf diese Fragen helfen, die Chancen der neuen Technologie leichter zu verstehen.
Mit diesem Osterei möchten mein geschätzter Kollege und Kooperationspartner Martin Neuhaus und ich – passend zum 1. April – ein fröhliches und gesundes Osterfest wünschen. Viel Spaß! …
Mit hoher Geschwindigkeit abzubiegen ist bekanntlich schwierig. Corona hat uns gezwungen zu bremsen. Es hat uns die Verletzlichkeit unseres gegenwärtigen Wirtschaftssystems aufgezeigt. Statt einfach wieder Fahrt aufzunehmen und mit Volldampf in den drohenden Abgrund des Klimawandels zu rauschen, sollten wir die Chance nutzen, in Richtung Nachhaltigkeit abzubiegen. Der folgende Artikel beleuchtet vier wesentliche Grundprinzipien, dieses Wendemanöver schnell und effektiv umzusetzen. Dabei wird vor allem die Notwendigkeit von Wachstum für alle Zukunftsinvestitionen als Mythos entlarvt und praktische Entscheidungshilfen die anstehenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Transformationsprozesse gegeben.
Veröffentlicht 5.7.2020 bei LinkedIn
Der digitale Wandel bringt viele neue Herausforderungen, von Produktinnovationen über Cloud-Technologien bis zu Datenschutz, mit denen sich mittelständische Unternehmen auseinandersetzen müssen. Experten des IBWF Bundesarbeitskreises „Digitalen Wandel gestalten“ haben die Methoden zur Innovation und digitalen Veränderung Mittelstands-geeignet zusammengestellt und aufbereitet. Entstanden sind leicht verständliche und kompakt anwendbare Online-Leitfäden.
Am 28. und 29. September wurden in Berlin die aktuellen Trends im Umfeld der IT Governance, Risk und Compliance (GRC) diskutiert. Mein Beitrag zum Thema „Datenmanagement und Softwarewerkzeuge für IT Governance“ beschäftigte sich mit den gestiegenen Anforderungen an die IT Compliance und IT Governance sowie den technischen Möglichkeiten, die Datenflut und Komplexität besser zu beherrschen. Interessierte erhalten das Handout auf Anfrage.
Am 21. Juni 2017 diskutierten Experten die Entwicklungen im Bereich der IT Compliance. Meinen Beitrag zum Thema „Cloud & Compliance – Neue Herausforderungen für die IT-Governance durch Cloud und IoT“ erhalten Interessierte gerne auf Anfrage.
Am 27. April 2016 hat das EU-Parlament die neue EU-DSGVO verabschiedet. Sie wird gültig zum 25. Mai 2018 und ihre Änderungen betreffen die vielen Verfahren, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Bemerkenswert ist das drastisch erhöhte Risiko durch Bußgelder und Schadensersatzforderungen sowohl für Unternehmen als auch für Verantwortliche. Die erhöhte Rechtssicherheit eröffnet gleichzeitig verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten für Konzerne und die Einbindung internationaler Service-Partner. Ein genauerer Blick auf die Änderungen lohnt sich.